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Geöffnet ab März bis Ende November jeweils Sonntags von 14:00 - 17:00  und
für Gruppen und Schulklassen jederzeit nach Vereinbarung 
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Geöffnet Sonntags von 14:00 - 17:00 und nach Vereinbarung für Gruppen und Schulklassen
Ausstellung Spielzeug von früher

Spielzeug von früher

Die Sonderausstellung mit altem Spielzeug im Museum
war im Juni und Juli 2024 zu sehen.
Eingeladen waren Kinder,
 Eltern und Großeltern.
Kinder konnten hier staunen 
womit ihre Eltern und Großeltern früher gespielt haben
Vitrine 1
Die Metallbaukästen von Märklin und Trix kamen in den 1920er Jahren auf den Markt. Die Holzbaukästen wurden von Johann Korbly 1899 erfunden. Die ersten Klemmbausteine aus Plastik gibt es in Deutschland seit den 1950er Jahren. 1947 gab es die erste Produktion von Plastikbausteinen in England seit 1949 gibt es Lego, produziert in Dänemark.
Vitrine 2
Das Angelspiel gibt es seit Ende des 19. Jahrhunderts.
1907 erfand Josef Friedrich Schmidt das Spiel „Mensch ärgere dich nicht“.
Seit 1850 gibt es das “lustige Stäbchenspiel“, was 1986 den Namen Mikado bekam. Aber das Spiel war schon in ähnlicher Form in der Römerzeit bekannt.
„Fang den Hut“ wurde 1927 erstmalig veröffentlicht.
„Schwarzer Peter“ wurde 1811 erfunden, ein ähnliches Spiel war schon früher bekannt.

Vitrine 3
In den 1950er und 1960er Jahren gehörte Puppengeschirr zu den beliebtesten Spielsachen für Mädchen. Ende des 18. Jahrhundert entwickelte sich die Puppenküche aus Porzellan zu einem beliebten Spielzeug. Holzpferde und Kutschen kamen um 1900 auf den Markt, die ersten Steiffteddys gibt es seit 1902.

Vitrine 4
Das Spiel „Gänseliesel“ ist ein Würfel- und Brettspiel, das bis heute beliebt ist und noch immer zu vielen Spielesammlungen gehört. Lottospiele sind geeignete Sprach-Lernspiele.

Vitrine 5
Puppenhäuser sind seit dem 16. Jahrhundert bekannt. Das älteste Puppenhaus wurde 1558 für Herzog Albrecht von Bayern gebaut, allerdings nicht als Spielzeug, sondern als kleines Kunstwerk für reiche Familien. Damit waren sie ein Statussymbol für den Reichtum. Erst im 19. Jahrhundert bekamen sie als Spielzeug, besonders für Mädchen Bedeutung.

Vitrine 6
Die bürgerliche „heile“ Welt im Puppenhaus spiegelt die Jahre von 1950 bis 1980 wieder. Man konnte sich wieder etwas leisten, bequeme Sessel, Sofas, Möbel und Doppelbetten. Auch die Küche wurde als Privileg der Frauen immer funktionaler, elektrischer und moderner. Die heile Familie wurde geboren. Es gab auch Spielzeuge (Herd, Lampen) mit Elektroanschluss.

Vitrine 7
Die Blütezeit der Kriegsspielzeuge lag vor dem ersten Weltkrieg bis zum Jahre 1945. Aber bis heute können Waffen, alte Panzer, Pistolen und Flugzeuge erworben werden.

Hier noch mal weitere Bilder aus der Ausstellung.

Öffnungszeiten

März bis Ende November 
jeweils Sonntags 
von 14:00 - 17:00
und nach Vereinbarung für Gruppen und Schulklassen

Kontakt

Postanschrift;
Heimat und Schulmuseum
Poststraße 6 A (Kamphof)
21709 Himmelpforten

Lothar Wille 04144/5612
Stefan Labudde 04144/6160134
Kurt Thomsen 04140/582 (Unterricht)

E-Mail:
info@museum-himmelpforten.de
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