An dieser Stelle werden wir in Zukunft regelmäßig ein Objekt aus dem Museum vorstellen und beschreiben.
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Butterfass aus Ton
Butterfass aus Ton
Die alten Butterfässer waren aus Holz. Wenn sie länger nicht benutzt wurden, trocknete das Holz aus und die Fässer wurden undicht. Das passiert bei diesem Butterfass nicht.
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Holzkurbel
Holzkurbel
Früher waren die Wäscheleinen meistens aus Baumwolle. Damit sie nicht im Regen litten, wurden die Wäscheleinen nach Gebrauch auf einer Holzkurbel aufgewickelt. Heute bleiben die Wäscheleinen draußen hängen. Sie sind aus Kunststoff und länger haltbar.
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Grundkarte und Papenatlas
Grundkarte und Papenatlas
Im Hauptraum des Museums sind die Reproduktionen von 2 alten Landkarten aufgehängt worden.Der Grundkarte von Himmelpforten von 1874 und die Karte von Kehdingen aus dem Papanatlas von 1832-48. Die Karte von Kehdingen konnten wir als digitalen File erwerben und drucken lassen.https://www.lgln.niedersachsen.de/startseite/geodaten_karten/historische_karten/ August Papen, der dem Königlich Hannoverschen Ingenieurkorps angehörte, gelang es von 1832 bis 1848
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Die Feldschmiede
Die Feldschmiede
Wir haben seit kurzem eine Feldschmiede im Museum. Es handelt sich dabei um eine kleine Esse auf einem fahr- oder tragbarem Untergestell mit einem Gebläse das mit dem Fuß angetrieben wird, ähnlich wie die alten Nähmaschinen.Dazu gehört noch ein kleiner Amboss und die notwendigen Werkzeuge wir Hämmer und Zangen.Der Begriff Feldschmiede stammt aus der Zeit
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Krüsel oder auch Öllampe
Krüsel oder auch Öllampe
Wir haben wieder ein Krüsel im Museum hängen. Das vorherige hatte leider einen Liebhaber gefunden. Deshalb habe wir es diesmal angebunden. Sieht nicht so schön aus, ist aber leider notwendig. Neben Wachskerzen oder Kienspan, wurden die Krüsel genannten Öllampen zur Beleuchtung eingesetzt. In seiner einfachsten Form bestand der Krüsel aus einem rechteckigen Eisen oder Messingblech,
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Harmonium für den Musikunterricht.
Harmonium für den Musikunterricht.
Das Harmonium in dem Schulzimmer ist leider defekt, so dass es heute für den Musikunterricht nicht mehr taugt. Auch in unserem Museum hat die Digitalisierung Einzug gehalten. Bei den Druckschriften (Büchern) sind wir schon ein kleines Stück vorangekommen – Über 2300 Bücher haben wir inzwischen erfasst, über 5000 warten wohl noch, grob sortiert, in den
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Bauschrauben
Bauschrauben
Um ein Fachwerkhaus anzuheben, benutzte man Bauschrauben.Das sind aus Buchenholz geschnittene starke Schraubspindeln. Sie wurden paarweise zusammengesetzt.Man brauchte davon eine ganze Anzahl. Alle 1,5 bis 2 m musste bei den Außenwänden eine Bauschraube angesetzt werden. Langsam und überall gleichmäßig wurden dann die Schrauben angezogen, bis das Haus 15-20 cm angehoben war.Zur Absicherung wurden starke Vierkanthölzer
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Wasserschaufel
Wasserschaufel
Zur Bewässerung waren Wasserschaufeln in vielen Teilen der Welt lange im Einsatz. Man kann damit Wasser aus tiefer liegenden Gräben auf darüber liegende Äcker schaufeln. Da die Schaufeln an einem Gestell angehängt sind ist der Kraftaufwand gering.Ohne dieses Bild gesehen zu haben ist die Funktion der Wasserschaufel nur schwer zu ergründen.Sehen kann man die Wasserschaufel
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Wellenbadschaukel
Wellenbadschaukel
Mancher Besucher wird sich schon gefragt haben was es mit den ulkigen Badewannen im Obergeschoss des Museums auf sich hat.Die Antwort geben die Beschreibungen der Anbieter die diese Badewanne vertrieben haben: Moosdorf und Häusler, Berlin Einzige praktische Wanne, welche ein Vollbad, Kinderbad, Sitzbad und Schwitzbad sowie mit 2 Eimern Wasser das erfrischende, nervenstärkende Wellenbad bietet.....
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Himmelpfortener Schulmädchen
Himmelpfortener Schulmädchen
Kunstdruck eines Gemäldes von Julius von Ehren (1864 – 1944), das 1899 entstand. Abmessungen des Druckes (cm): Breite 129, Höhe 100 Kenner der Hamburger Kunstszene wissen meistens auch den Ortsnamen Himmelpforten einzuordnen. Das hier vorgestellte Gemälde stammt von Julius von Ehren, der auch zum Hamburgischen Künstlerclub zählt, der von 1897 bis zu seiner letzten Ausstellung
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Waffeleisen
Waffeleisen
Der Herd mit dem Waffeleisen steht im Obergeschoß des Museums im Themenbereich Haushalt. Abmessungen des Exponats außen (cm): Breite: 112, Tiefe: 67, Höhe: 80 Waffeleisen: Durchmesser 32 cm Der gemauerte Herd ist etwa im Jahr 1860 gefertigt worden. Aus heutiger Sicht fasziniert ein praktisches Detail, das man wahrscheinlich gerne genutzt hat: Es gibt ein Waffeleisen
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Kohleschaufel aus der Schule in Neuland
Kohleschaufel aus der Schule in Neuland
1951 baute die Gemeinde Neuland ein zweites Schulgebäude.· Dieses Gebäude erhielt eine starkeBetondecke, denn der Dachboden sollte als Kohlelager dienen. Vom Boden aus führte einFallschacht in den Heizungsraum im Erdgeschoss. Schmiedemeister Oellerich fertigte aus denvorhandenen Materialien diese Kohleschaufel an; Stiel aus einem Wasserleitungsrohr! Große, starke Schüler, die nicht gut singen konnten (sog. Brummer) wurden während
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Holzfachwerkbau
Holzfachwerkbau
Modell von 1928, gebaut von Zimmermann H. Mahler, Himmelpforten Es stellt das Haus des Bauern Johann Offermann dar, jetzt Forth 18 Abmessungen des Modells (cm): Breite: 131, Länge: 204, Giebelhöhe: 103 Hier haben wir es mit einem für die Stader Geest typischen Bauwerk zu tun: „Der historische Baubestand im ländlich strukturierten Landkreis wird durch das
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Brause Federn
Brause Federn
Das heute vorgestellte Exponat befindet sich im großen (Vortrags-) Raum im Museum unten links und ist eine Werbe- und Lehrtafel der Firma Brause & Co., Iserlohn. Wie diese Tafel (28,8 cm x 40,7 cm) in unser Museum gelangte, lässt sich nicht mehr klären, vielleicht stammt sie aus einem Schreibwarengeschäft. Die Stadt Iserlohn hat eine lange
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Webstuhl
Webstuhl
Am Eingang unserer hauswirtschaftlichen Ausstellung steht nicht zufällig ein Webstuhl. Das Weben gehört nämlich zu den größten Erfindungen der Menschheitsgeschichte. Und bis heute hat sich die Grundtechnik nur wenig verändert. Webstühle wurden komplett aus Holz gefertigt. In der Regel waren alle Teile mit Zapfen verbunden, sodass man den Webstuhl leicht auf- und abbauen konnte. Viele
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Himmelpfortener Mühle
Himmelpfortener Mühle
Wo früher ein Kloster stand, gab es auch eine Mühle. Genauso war es in Himmelpforten. Das Kloster Porta Coeli besaß eine Wassermühle am Mühlenbach. Seit Auflösung des Klosters 1648 gehörte die Mühle den jeweiligen Landesherren. Die Mühle wurde von einem Müller betrieben, der dafür Pacht zu zahlen hatte in Form von "reinem, untadeligen" Roggen. Auch
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Das Böttcherfass
Das Böttcherfass
Die Fässer hier unterscheiden sich in Form und Größe, je nachdem wofür sie verwendet wurden. Allen gemeinsam ist, dass sie aus länglichen Holzstücken, den sogenannten Dauben, zusammengesetzt sind. Der Böttcher braucht für seine Arbeit spezielle Werkzeuge und viel Erfahrung. Schließlich müssen die Dauben und alle anderen Teile so präzise gefertigt werden, dass das Fass am
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Fürkieke
Fürkieke
Kleine transportable Öfen waren noch weit ins 19te Jahrhundert bei Kirchgängerinnen und Marktfrauen im Einsatz.Die Fürkieke war mit ausgebrannten glühenden Torfkohlen gefüllt und wurde einfach unter den Rock geschoben. Die durchbrochenen Wände regulierten die Wärme und die Luftzufuhr. Neben verschiedenen Modellen aus Metall steht auch eines aus Holz im Heimat- und Schulmuseum Himmelpforeten.
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Zupfmaschine
Zupfmaschine
Etwas in die Ecke gedrückt zwischen Stellmacherei und Böttcherei steht im Heimat- und Schulmuseum eine Rofshaar Zupfmaschine. Wir mussten auch erst googln um Details dazu zu erfahren.Im Polytechnischen Journal von 1880 sind wir fündig geworden. http://dingler.culture.hu-berlin.de/article/pj236/ar236086Dort steht unter anderem:"Die von den Roſshaarspinnereien bearbeiteten Roſshaare kommen bekanntlich in Form von gedrehten Zöpfen in den Handel und
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Meierbrief
Meierbrief
- Pachtvertrag - Erst vor kurzem hat unser Museum einen schön geschriebenen Meierbrief aus dem Jahre 1842 bekommen in dem das Königl. Groszbr.-Hannoversche Amt einem "Levin Hoops" einen Meierhof zur Bewirtschaftung überläßt. Ein Meierbrief war die vertragliche Regelung zwischen dem Großgrundbesitzer und seinem Pachtbauern. Es wurden Rechte und Pflichten sowie Abgaben und Leistungen geregelt. Ebenfalls
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Fliegenglas
Fliegenglas
- Insektenfallen - Das Fliegenglas in unserem Museum ist vielen Besuchern immer wieder ein Rätsel. Es ist eine traditionelle Version einer Insektenfalle, auch als Wespenglas oder Fliegenfangglas bezeichnet. Es ist eine Glaskeraffe die auf kleinen Füßen steht mit einem nach innen gewöbtem Boden der in der Mitte ein Loch hat und der eine Rinne bildet,
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Badeanstalt am Mühlenbach
Badeanstalt am Mühlenbach
Wer in unserem Museum den Rettungsring mit der Aufschrift "Gemeinde Himmelpforten" entdeckt wird sich sicher fragen was soll das Ding denn. Hier kommt die Geschichte dazu: Gegen Ende des 19ten Jahrhunderts fand sich in Himmelpforten ein kleiner Interessenkreis zur Schaffung einer Badegelegenheit am Mühlenbach. Um 1890 gründeten der Kaufmann Paul Schrader, Mühlenbesitzer Wilhelm Wehber, Postverwalter
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Schusterkugel
Schusterkugel
Schusterkugel oder auch Schusterlampe. Um die Wirkung der Schusterkugel zu demonstrieren ist unser Museum (zum Glück) viel zu gut ausgeleuchtet. Diese mit Wasser gefüllten Glaskugeln wurden vor der Erfindung des elektrischen Lichtes von Schustern benutzt um das schwache Licht des Sonnenlichtes das durch die damals kleinen Fenster in die Werkstatt schien oder später am Tag
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Die erste elektrische Waschmaschine
Die erste elektrische Waschmaschine
Waschmaschine aus den 1920er Jahren. In den 1920er Jahren entstanden die ersten als Kugel gestalteten elektrisch angetriebenen Trommelwaschmaschinen. Zu sehen im Obergeschoss des Heimat-und Schulmuseums Himmelpforten im Raum der Hauswirtschaft. Die Waschtrommel besteht aus Messingblech und ist innen und außen vernickelt. Die Lagerzapfen der Trommel sind ebenfalls aus vernickeltem Messing und mit Durchbohrungen für den
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Virtueller Rundgang
Virtueller Rundgang
Wer sich schon einmal orientieren möchte, bevor er am Sonntag von 14:00 - 17:00 das Museum besucht, hier haben wir einen virtuellen Rundgang erstellt. Links ist die Hauptnavigation die man bei Bedarft mit dem "Hamburger Icon", den 3 waagerechten Strichen aus und wieder einschalten kann.Die Menu Leiste unten im Bild erlaubt es herein und heraus
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Das Museum ist heller geworden
Das Museum ist heller geworden
Bei meinem ersten Besuch im Heimat- und Schulmuseum Himmelpforten nach der Winterpause konnte ich fest stellen das das Museum durch eine verbesserte Beleuchtung gewonnen hat.
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Handgearbeitete Kinderschuhe
Handgearbeitete Kinderschuhe
Der hiesige Schumacher Gaßmann hat diese Kinderschuhe im Jahr 1900 für seinen Sohn hergestellt.Jetzt habe sie durch seine Nachkommen den Weg in unser Museum gefunden und können in der Schumacherwerkstatt bestaunt werden.
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Feilkluppe für die Stellmacherei
Feilkluppe für die Stellmacherei
Die Stellmacherei hat ein neues Exponat bekommen, eine Feilkluppe. Nur die wenigsten können heute damit noch etwas anfangen, da Sägeblätter nicht mehr selbst geschärft sondern ausgetauscht werden. Früher hat man Sägeblätter mit der Feilkluppe eingespannt und dann mit der Dreikant-feile geschärft.Wer jetzt anfangen will seine eigenen Sägen mit der Feile zu schärfen mag enttäuscht sein,
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Umgestaltung des Museums ist abgeschlossen
Umgestaltung des Museums ist abgeschlossen
Seit einigen Tagen sind die neuen Wegweiser angebracht und weisen den Weg zum Heimat- und Schulmuseum Himmelpforten. Die Öffnungszeiten sind unverändert - Sonntag 14:00 - 17:00. Schaut doch mal hinein.
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Umgestaltung des Museums
Umgestaltung des Museums
Das Museum ist zwar zur Zeit wie in jedem Jahr bis Ende Februar für Besucher geschlossen, aber wir sind nicht untätig. Im Museum finden Veränderungen statt um die Orientierung der Besucher zu verbessern.
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Öffnungszeiten
März bis Ende November jeweils Sonntags von 14:00 - 17:00
und nach Vereinbarung für Gruppen und Schulklassen
Kontakt
Postanschrift; Heimat und Schulmuseum Poststraße 6 A (Kamphof) 21709 Himmelpforten
Lothar Wille 04144/5612 Stefan Labudde 04144/6160134 Kurt Thomsen 04140/582 (Unterricht)
E-Mail: info@museum-himmelpforten.de
Veranstaltungen
Schule wie vor 100 Jahren
In dem alten Schulzimmer können Gruppen Schule wie früher erleben. Dafür kann man sich telefonisch bei unserem Lehrer Herrn Thomsen anmelden. Tel: 04140/582 oder per E-Mail: thomsenelket@aol.com
Buttermachen im Museum
Für Gruppen oder Schulklassen besteht die Möglichkeit, mit Lothar Wille selber Butter zu erzeugen. Dies ist auch eine gerne genutzte Aktivität für Kindergeburtstage. Anmeldung per E-Mail: lotharwille@aol.com
Der Verein
Der Verein Heimat- und Schulmuseum Himmelpforten e.V. finanziert sich aus den Mitgliedsbeiträgen, Spenden verschiedener Institutionen.
Das Museum nutzt das alte Schulgebäude von 1872, das im Jahre 1900 erweitert wurde.
Das Heimat- und Schulmuseum stellt in 9 Räumen und 2 Remisen im Außenbereich folgende Aspekte der Ortsgeschichte der Gemeinde Himmelpforten dar:
Ortsgeschichte
dazu gehört das Kloster sowie die Amtszeit mit den Amtmänner Gräbern und alte Karten. Die Mühlen besonders Wehbers Mühle sowie die Ortsgeschichte im 20. Jahrhundert mit dem Hamburger Künstlerclub von 1898 in Himmelpforten , dem Reichsarbeitsdienstlager in Himmelpforten und die Post sowie Bahn.
Hauswirtschaft
dazu gehört das häusliche Wirtschaften wie das Spinnen, Weben, Kochen, Backen, Waschen, Bügeln, die Milchverarbeitung und das Schlachten.
Landwirtschaft
zeigt den bäuerlichen Bereich. Dazu gehört das Säen, Dreschen, Mähen, Ernten sowie die Entwicklung der Dreschmaschinen, Pflüge und Kleingeräte.
Schule
Schulgeschichte
mit einem alten Klassenzimmer, einem Studierzimmer, einer naturwissenschaftlich Sammlung sowie Klassenfotos. Dazu kommen ca. 2000 alte und neue Schulbücher, Karten und Schulwandbilder.
Schulzimmer
Das Schulmuseum wurde von vornherein als Museum zum Anfassen konzipiert. Besucher können die Objekte begreifen. Vor allem das Schulzimmer findet regen Zuspruch bei Grund- und Realschulen im gesamten Landkreis und darüber hinaus. Während einer Schulstunde wie vor 100 Jahren lernen die Kinder wie Schule früher war. Dazu gehört das Schreiben auf Schiefertafeln, Gestaltung früheren Unterrichts und szenische Darstellungen. Auch bei älteren Gruppen ist der Unterricht sehr beliebt.
Handwerk
Das alte Handwerk in Himmelpforten bestehend aus Schmiede, Zimmerei, Reetdachdeckerei, Holzschuhmacher und Schuhmacher-Werkstatt, Sattlerei, Böttcherei und Stellmacherei.
Zimmerei
Schusterwerkstatt
Schmiede
Öffnungszeiten
März bis Ende November jeweils Sonntags von 14:00 - 17:00 und nach Vereinbarung für Gruppen und Schulklassen
Kontakt
Postanschrift; Heimat und Schulmuseum Poststraße 6 A (Kamphof) 21709 Himmelpforten
Lothar Wille 04144/5612 Stefan Labudde 04144/6160134 Kurt Thomsen 04140/582 (Unterricht)